Herzlich willkommen zu OMAs Nachrichtenbrief #3!

Es ist Sommer und auch bei uns Urlaubszeit. So erzählen wir dir diesmal vor allem von Projekten, die gerade in der Mache und erst teilweise veröffentlicht sind. Aber: Mal reinschauen lohnt sich jetzt schon!

Eine schöne Sommerzeit wünscht dir
das OMA Team

Erfahre etwas über...

OMAs neuester Stolz

  1. Spielend gesund bleiben

    Videoreihe
    Hast du als Instrumentalist:in oder Sänger:in manchmal Schwierigkeiten mit überlasteten Muskelpartien? Eine Videoreihe der Hochschule für Musik und Theater Hamburg zeigt Übungen zur Lockerung und Dehnung von Fingern, Nacken, Schultern, Rücken usw. Dank der Creative-Commons-Lizenz konnten wir die Videos auch auf die OMA bringen.

  2. Formenlehre

    Reihe für den Musikunterricht
    Mit dem OpenBook Formenlehre hat Ulrich Kaiser 2019 Arbeitsmaterialien für den Schulunterricht veröffentlicht. Auf der OMA werden die Unterrichtseinheiten nun multimedial und interaktiv aufbereitet. Dazu zählen Themen wie bspw. Wiederholung, Variante und Kontrast, Reihungsformen oder Formen in der Pop-/Rockmusik. Weitere werden folgen.

OMAs Werkbank

  1. Produzieren mit BandLab

    Kostenlose Software nutzen
    Mit BandLab kannst du ohne große Vorkenntnisse einen Song zusammenstellen: Klicke einen Beat in der Dum Machine zusammen, kombiniere Samples, nimm Gesang und Geräusche auf oder füge ein virtuelles Instrument hinzu. Fünf kurze Lerneinheiten auf der OMA erklären dir, wie es geht – auch für die Arbeit im Musikunterricht geeignet! Aktuell arbeiten wir daran, die Erklärungen mit anschaulichen Videos zu ergänzen.

  2. OMAs Abschlussevent

    Musik, Urheberrecht und Open Education
    Das OMA-Team steckt tief in den Vorbereitungen des 7.11.2025. Wir organisieren ein Vortragsprogramm zu rechtlichen Themen wie z.B. dem Verteilungsschlüssel der GEMA, Musikproduktion mit Künstlichen Intelligenzen oder Möglichkeiten und Einschränkungen beim Remixing.
    Am Abend erwartet dich ein buntes Konzerterlebnis, am Folgetag das OERcamp extra mit einem Workshopprogramm rund um Open Educational Resources.
    Wir hoffen, dich in München zu sehen!

  3. Barocke Tanzmusik

    neu interpretiert
    Die Hofkapelle München hat kürzlich 21 Stücke barocker Tanzmusik für die OMA eingespielt, die du schon auf der OMA findest – zusammen mit einigen Remixen in modernen Genres wie Hip Hop, House und Dubstep. Jetzt arbeiten wir mit Tänzerinnen und Tänzern an einer Videoreihe dazu. Auf die Ergebnisse sind wir selbst gespannt...

OMAs Großfamilie

  1. Brahms-Portal

    Digitale Sammlung
    Die Musikhochschule Lübeck hat einen neuen Zugang zu Leben und Werk des Komponisten Johannes Brahms geschaffen. Knapp 10.000 Werke und Objekte sind bereits digitalisiert, darunter Autografe, Briefe und Fotos aus der Sammlung des Brahms-Instituts. Jedes Werk ist direkt mit den zugehörigen Objekten der Sammlung vernetzt. Alle Daten sind offen zugänglich und langfristig nutzbar.

  2. Held der OMA

    Stefan Fuchs
    Stefan ist Lehrbeauftragter an gleich zwei Musikhochschulen und nutzt die OMA vor allem, um in den Räumen Materialien mit Studierenden zu teilen. "Das erleichtert mir das Unterrichten sehr, auch insofern wenn ich die gleichen Kurse in späteren Jahren nochmal halten will, kann ich die Sitzungen einfach kopieren, nur noch leicht anpassen und das Ganze ist quasi schon gut vorbereitet."

OMAs Schatztruhe

Das Portal Filmen und Filmmusik bietet dir Zugang zu Themen rund um Film und Video aus den Perspektiven des Machens und des Analysierens: Unterrichtseinheiten zu Filmmusik, Tutorials zur Produktion (Licht, Einstellungen usw.) und zur Postproduktion (Schnitt etc.), Templates für Legetechnik-Videos sowie Sammlungen von freier Musik und Effekten.

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