Kling, Glöckchen, kling

Der Text des Liedes Kling, Glöckchen, kling wurde 1854 von Karl Enslin unter dem Titel Christkindchens Einlass veröffentlicht. Der Komponisten Benedikt Widmann erhielt die Erlaubnis, den Text für seine Publikation Liederquelle zu verwenden, für die er zahlreiche Komponisten einlud, Melodien zu komponieren. Die ursprüngliche für die Liederquelle komponierte Melodie stammte von Wilhelm Speyer. Der Komponist oder die Komponistin der Melodie, die heute gesungen wird, ist nicht bekannt. Bereits im 19. Jahrhundert taucht diese Melodie anonym in verschiedenen Liedersammlungen der Zeit auf.

Bearbeitung für kleines Orchester und Flöte

Kling, Glöckchen, kling. Bearbeitung für kleines Orchester und Flöte von Ulrich Kaiser, Lizenz: CC-BY-4.0

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Kling, Glöckchen, kling. Bearbeitung für kleines Orchester und Flöte von Ulrich Kaiser, Lizenz: CC-BY-4.0